Ein Quadratkilometer Bildung fördert eine stärkere Vernetzung und einen intensiveren Austausch zwischen verschiedenen Akteur:innen und Institutionen im Bildungsbereich – auf allen Ebenen.
Dies führt zu einem ganzheitlicheren Blick auf den Sozialraum und damit zu einer verbesserten Koordination der Aktivitäten. Pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten und Lehrkräfte in Schulen engagieren sich über ihren unmittelbaren Aufgabenhorizont hinaus. Einrichtungsleitungen werden in ihrer herausfordernden Arbeit entlastet und unterstützt. All dies führt zur schnelleren, bedarfsorientierten Lösung auftauchender Probleme.
Wie misst man Erfolg?
Aufgabe der Stiftung Ein Quadratkilometer Bildung ist es, die Arbeit vor Ort sichtbar und nachvollziehbar zu machen. Im Vordergrund stehen dabei die regelmäßige Dokumentation und Reflexion der Entwicklung der lokalen Bildungsnetzwerke – stets im Dialog mit den Akteur:innen vor Ort. Netzwerkarbeit und ihre Wirkbeziehungen sind komplex. Sie erfordern Vertrauen und Zeit. Der Leitfaden „Wirkung in Ein Quadratkilometer Bildung“ beschreibt den wirkungsorientierten Ansatz des Programms. Dieser hilft dabei, Herausforderungen zu erkennen und gemeinsam zu handeln.